Public Health, Versorgungsforschung und HTA

EU H2020 RECETAS

Privatuniversität UMIT TIROL als Treffpunkt für internationale Wissenschaftler

Bei Netzwerktreffen tauschen sich Wissenschaftler aus neun Ländern zum EU Horizon 2020 Projekt RECETAS aus

Am 24. und 25. April 2023 findet am Campus der Tiroler Privatuniversität UMIT TIROL das Jahrestreffen der Projektpartner des EU Horizon 2020 Projektes RECETAS statt. Bei den Netzwerktagen in Hall tauschen sich insgesamt 30 Wissenschaftler*innen aus Spanien, Australien, Frankreich, USA, Ecuador, Finnland und Tschechien über die Entwicklung des Forschungsprojektes RECETAS aus. Dabei werden die Fortschritte innerhalb der Forschungsteams erörtert, die Work Packages hinsichtlich Befragungen, Erhebungen, wissenschaftlichem Output analysiert und neben anderem auch Kommunikationsmaßnahmen nach außen diskutiert.

Im Rahmen des Projektes RECETAS (Re-imagining Environments for Connection and Engagement: Testing Actions for Social Prescribing in Natural Spaces), welches eine Laufzeit von fünf Jahren hat, wollen Wissenschaftler*innen von 13 Organisationen aus neun Ländern Antworten auf die Frage liefern, ob die Verschreibung von Gruppenaktivitäten in der Natur Einsamkeit reduzieren und die Lebensqualität im städtischen Bereich verbessern kann. Dabei versteht man unter „sozialer Verschreibung“ Maßnahmen, bei denen das Gesundheitspersonal gemeinsam mit Menschen, die sich einsam fühlen, Aktivitäten identifiziert, welche Gesundheit und Lebensqualität verbessern können.

Im Rahmen von RECETAS wurde die Gesundheitsuniversität UMIT TIROL aufgrund ihres internationalen Rufs und ihrer Kompetenz mit einem Arbeitspaket in den Bereichen Data Science, Kausalitätsforschung und Modellierung von Public Health Maßnahmen beauftragt. „Als Gesundheitsuniversität leisten wir damit einen wichtigen Beitrag zum relativ neuen Feld der Interventionen, die in der Natur stattfinden und vom Gesundheitssektor organisiert werden. Wir als UMIT TIROL werden die Langzeitwirkungen verschiedener naturbasierter sozialer Aktivitäten auf die Endpunkte Einsamkeit und Lebensqualität abschätzen und die gesundheitsökonomischen Komponente beleuchten“, sagte dazu die wissenschaftliche Leiterin des Arbeitspaketes Dr. Sibylle Puntscher vom Institut für Public Health der Privatuniversität UMIT TIROL.

Der Leiter des Departments für Public Health, Versorgungsforschung und Health Technology Assessment an der UMIT TIROL, Univ.-Prof. Dr. Uwe Siebert, ergänzt „Ich freue mich, dass unser Public Health Institut seine wissenschaftliche Expertise in Health Data and Decision Science und Modellierung in RECETAS einbringen kann. Gerade für Tirol mit seiner einzigartigen Natur und dem wirtschaftlichen Potenzial bietet dieses innovative Projekt wichtige Perspektiven in der naturbasierten und sozialen Gesundheitsversorgung.“

Die Rektorin der Privatuniversität UMIT TIROL, Prof. Dr. Sandra Ückert, freut sich, dass im Rahmen dieses großen EU-Projektes auf die Expertise der Tiroler Gesundheitsuniversität zurückgegriffen wird und dass das Jahrestreffen am Campus der UMIT TIROL stattfindet. „Besonders spannend dabei ist, dass bei RECETAS die Perspektive des Gesundheitswesens um die soziale Interaktion und die Verbindung zur Natur erweitert, was ja gerade in und für Tirol ein wichtiger Aspekt ist “, sagt die Rektorin.

Bildunterschrift: Bei den Netzwerktagen in Hall tauschten sich Ende April insgesamt 30 Wissenschaftler*innen aus Spanien, Australien, Frankreich, USA Finnland, Tschechien und Österreich über die Entwicklung des Forschungsprojektes RECETAS aus. (Foto: UMIT TIROL)

 

Hintergrund:

Allein in Europa geben mehr als 75 Millionen Erwachsene an, dass sie sich maximal einmal im Monat mit Familie oder Freunden treffen, und 30 Millionen fühlten sich häufig einsam. Es ist erwiesen, dass Einsamkeit unsere produktive Lebensspanne verkürzt und für die Gesundheit ähnlich gefährlich sein kann wie Rauchen oder Übergewicht. Die gute Nachricht ist jedoch, dass Einsamkeit durch gezielte Maßnahmen modifizierbar ist. In Städten kann die nahe gelegene Natur therapeutische Vorteile bieten und soziale Interaktion fördern. Investitionen in naturbasierte Lösungen und grüne Infrastruktur, die die rasante Urbanisierung und ihre negativen Umweltfolgen in den Städten abmildern sollen, können auch zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens genutzt werden.

 

Factbox

RECETAS (Re-imagining Environments for Connection and Engagement: Testing Actions for Social Prescribing in Natural Spaces)

Ziel: Die Verringerung von Einsamkeit durch die Entwicklung und Erprobung von naturbasierten sozialen Rezepten

Projektförderung durch EU Horizon 2020

Projektvolumen: 5.403.600,- Euro

Projektdauer: März 2021 bis März 2026

Projektpartner: 13 Organisationen aus 9 Ländern

  • Lead: Barcelona Institute for Global Health (ISGlobal, Spain)
  • Weitere Partner: Agence des Villes et Territoires durables en Mediterranée (AViTeM, France), Agència de Salut Pública de Catalunya (ASPCAT, Spain), Aketh Investments Services (AIS, Spain), Assistance Publique Hôpitaux de Marseille (AP-HM, France), Charles University (CU, Czech Republic), Fundació Salut i Envelliment UAB (FSIE-UAB, España), UMIT TIROL - Private University for Health Sciences Health Technology (UMIT TIROL, Austria), RMIT University (Australia), University of Cuenca (UC, Ecuador) , University of Helsinki (UH, Finland), University of the West of England (UWE, UK), Visible Network Labs (VNL, USA)

Hintergrund: Allein in Europa geben mehr als 75 Millionen Erwachsene an, dass sie sich maximal einmal im Monat mit Familie oder Freunden treffen, und 30 Millionen fühlten sich häufig einsam. Es ist erwiesen, dass Einsamkeit unsere produktive Lebensspanne verkürzt und für die Gesundheit ähnlich gefährlich sein kann wie Rauchen oder Übergewicht. Die gute Nachricht ist jedoch, dass Einsamkeit durch gezielte Maßnahmen modifizierbar ist. In Städten kann die nahe gelegene Natur therapeutische Vorteile bieten und soziale Interaktion fördern. Investitionen in naturbasierte Lösungen und grüne Infrastruktur, die die rasante Urbanisierung und ihre negativen Umweltfolgen in den Städten abmildern sollen, können auch zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens genutzt werden. 

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1st Policy Brief
Discover the 1st Policy Brief on how does the urban environment impact on health and wellbeing of people, produced by the Urban Health Cluster. RECETAS, in collaboration with the 5 other European projects member of the cluster, has participated in its production. A principal goal of the Urban Health Cluster (UHC) is to deliver actionable research outcomes geared towards decision-makers in EU and national levels for evidence-based policymaking. 

In this respect, UHC published its 1st Joint Policy Brief which outlines the strategy of the six Horizon2020 cluster projects to monitor multiple health determinants in urban settings and plan targeted interventions in the form of experiments, pilot sites and urban living labs. Furthermore, the Joint Policy Brief ties the above aspects concluding on the main EU policy domains for which the Cluster seeks to produce research-backed recommendations.

 

Lesen Sie die Zusammenfassung unseres ersten Causal Inference Workshops

 

The RECETAS Project Will Assess Whether Nature-Based Social Prescribing Can Reduce Loneliness and Promote Mental Wellbeing in Cities

13 organizations participate in this H2020 project coordinated by ISGlobal

RECETAS evaluates how the social prescription of urban nature-based social activities can improve the loneliness experienced by many city dwellers and improve their quality of life.

RECETAS is a Research and Innovation Action and has received funding from the European Union's Horizon 2020 Research and Innovation Programme under Grant Agreement number 945095.

Link: https://cordis.europa.eu/project/id/945095

The EU Horizon 2020 Research and Innovation Project RECETAS “Re-imagining Environments for Connection and Engagement: Testing Actions for Social Prescribing in Natural Spaces” is conducted by a consortium of 13 organizations from 9 countries and coordinated by the Barcelona Institute for Global Health (ISGlobal), an organization supported by the ”la Caixa” Foundation. UMIT TIROL leads the Work Package on the “Evaluation of the Benefit-Harm and Cost-Effectiveness Relation of Nature-Based Social Prescribing Strategies”

RECETAS addresses loneliness, a modifiable health condition that is known to shorten one´s lifespan and may be as dangerous to one’s health as smoking or obesity. Loneliness is associated with chronic diseases such as cardiovascular disease, diabetes, cerebrovascular disease, and as well as anxiety, depression, cognitive decline and mental well-being. In Europe alone, and before the COVID-19 pandemic, over 75 million European adults reported meeting with family and friends at most once per month and 30 million European adults frequently felt lonely. Loneliness knows no geographic, economic, cultural, and social boundaries and affects all age groups. Moreover, COVID-19 and quarantine have placed the issues of loneliness and social isolation at the forefront of communities all over the world.

Social prescribing consists of care professionals and lonely people identifying community activities that can improve their health and wellbeing. For urban dwellers, nearby nature, with social structures, can improve health and mental well-being and reduce loneliness. Even under the extraordinary circumstances of COVID-19, people need time in nature for its healing benefits and its role in allowing people to interact in nature.

In cities, nearby nature can provide therapeutic benefits and promote social interaction. Investments in nature-based solutions and green infrastructure, intended to mitigate rapid urbanization and its adverse consequences on environmental systems in our cities, can also be harnessed to improve health and wellbeing, including in emergency contexts such as the confinements related to the COVID-19 pandemic.

RECETAS explores loneliness through a transdisciplinary lens, integrating social, behavioral, health, and natural sciences, and is grounded in participatory principles. It will use randomized controlled trials (RCT) and other epidemiologic, causal, anthropological and health economic methods to test socially- and culturally-innovative nature-based social prescribing (NBSP) as a socio-environmental antidote to loneliness.

Specifically, RECETAS co-designs and tests nature-based social prescribing, group-based interventions that connect people to green spaces (e.g., parks, rooftops, gardens, nearby nature) and activities in six urban areas in Europe, Latin America, and Australia. Working with trained facilitators, RECETAS aims to improve upon real-world policy and practice at connecting people to nature-based solutions and green infrastructure. If successful, RECETAS will systematically reduce loneliness and health inequalities by creating the social and technological infrastructure needed to foster community cohesion and support. “RECETAS” is part of the European Cluster on Urban Health.

One of the key features of the RECETAS project is its interdisciplinary approach, bringing together professionals from different fields including: public health, psychology, clinical medicine, engineering, economics, business, law, health data & decision science, modeling, among others.

The UMIT TIROL Institute of Public Health, Medical Decision Making and Health Technology Assessment (IPH) contributes advanced methods in data & decision science and causal inference to the analysis of the randomized trial results. In addition, IPH leads the Work Package 5 on the assessment of the benefit-harm balance and cost-effectiveness of nature-based social prescribing strategies. This assessment will also integrate social values with intervention effects on health and health-related quality of life. Innovative health decision science methods will be explored and further developed to achieve this integration. The ultimate goal of these evaluations is to provide scientific evidence for health policy decisions on the implementation of nature-based social prescribing strategies and to offer healthcare providers, care professionals, social service organizations and communities sensible and cost-effective solutions to address loneliness.

The project, which began in March 2021, will last 5 years, and is financed by a 5 million Euro grant from the European Union's Horizon 2020 Research and Innovation Programme [No. 945095].

Link: https://cordis.europa.eu/project/id/945095

The 13 participating organizations are: Agence des Villes et Territoires durables en Mediterranée (AViTeM, France), Agència de Salut Pública de Catalunya (ASPCAT, Spain), Aketh Investments Services (AIS, Spain), Assistance Publique Hôpitaux de Marseille (AP-HM, France), Barcelona Institute for Global Health (ISGlobal, Spain), Charles University (CU, Czech Republic), Fundació Salut i Envelliment UAB (FSIE-UAB, España), UMIT - Private University for Health Sciences, Medical Informatics and Technology (UMIT TIROL, Austria), RMIT University (Australia), University of Cuenca (UC, Ecuador), University of Helsinki (UH, Finland), University of the West of England (UWE, UK), Visible Network Labs (VNL, USA).

 

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Presseaussendung: 16. Juni 2021

 

EU Horizon 2020: Universität UMIT TIROL leitet Arbeitspaket Risiko, Nutzen, Kosten beim Projekt RECETAS

 

13 Organisationen aus neun Ländern evaluieren im RECETAS-Projekt, ob naturbasierte soziale Maßnahmen Einsamkeit reduzieren und das psychische Wohlbefinden in Städten fördern können

Kann die Verschreibung sozialer Aktivitäten in natürlichen Räumen Gefühle von Einsamkeit reduzieren und die Lebensqualität im städtischen Bereich verbessern? Das EU-Projekt RECETAS (Re-imagining Environments for Connection and Engagement: Testing Actions for Social Prescribing in Natural Spaces) soll hierzu Antworten liefern. Dieses Forschungs- und Innovationsprojekt wird von einem Konsortium, bestehend aus 13 Institutionen aus neun verschiedenen Ländern, durchgeführt und vom Barcelona Institute for Global Health (ISGlobal) koordiniert, einer von der Stiftung "la Caixa" unterstützten Organisation. Das Projekt läuft über fünf Jahre und wird mit fünf Millionen Euro von der Europäischen Union durch ihr Horizon 2020 Programm finanziert. Die Universität UMIT TIROL wurde aufgrund ihres internationalen Rufs und ihrer Kompetenz in den Bereichen Data Science, Kausalitätsforschung und Modellierung von Public Health Maßnahmen mit einem eigenen Arbeitspaket beauftragt, welches mit knapp 800.000 EUR gefördert wird.

Unter „sozialer Verschreibung“ versteht man Maßnahmen, bei denen das Gesundheitspersonal gemeinsam mit einsamen Menschen Aktivitäten identifiziert, welche Gesundheit und Lebensqualität verbessern können. In RECETAS wird evaluiert, wie die soziale Verschreibung naturbasierter Aktivitäten die Einsamkeit von Stadtbewohnern verbessern kann.

"Wir werden partizipative Prozesse nutzen, um die Öffentlichkeit und andere Stakeholder in das Interventionsdesign einzubeziehen", erklärt Jill Litt, ISGlobal-Forscherin und Projektleiterin. "Das Projekt umfasst neuartige Methoden wie die Analyse sozialer Netzwerke, wirtschaftliche Machbarkeitsstudien und randomisierte Studien. Das Ziel von RECETAS ist neben dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn das Erarbeiten von praktischen Angeboten an Gesundheitsdienstleister, Pflegefachkräfte, soziale Einrichtungen und Gemeinden", fügt sie hinzu.

UMIT TIROL Forscherin Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Ursula Rochau, Leiterin des Arbeitspakets zur Evaluation der Nutzen-, Risiko- und ökonomischen Aspekte der naturbasierten sozialen Strategien erklärt: „Die UMIT TIROL leistet in RECETAS einen wichtigen Beitrag zu dem relativ neuen Feld der Interventionen, die in der Natur stattfinden und vom Gesundheitssektor organisiert werden. Wir werden die Langzeitwirkungen verschiedener naturbasierter sozialer Aktivitäten auf die Endpunkte Einsamkeit und Lebensqualität abschätzen und die gesundheitsökonomische Komponente beleuchten.“ Departmentleiter und UMIT TIROL Prof. Siebert ergänzt „Ich freue mich, dass unser Public Health Institut seine wissenschaftliche Expertise in Data Science und Modellierung in RECETAS einbringen kann. Gerade für Tirol mit seiner einzigartigen Natur und dem wirtschaftlichen Potenzial bietet dieses innovative Projekt wichtige Perspektiven in der naturbasierten und sozialen Gesundheitsversorgung.“

Allein in Europa gaben vor der COVID-19-Pandemie mehr als 75 Millionen Erwachsene an, dass sie sich maximal einmal im Monat mit Familie oder Freunden treffen, und 30 Millionen fühlten sich häufig einsam. Es ist erwiesen, dass Einsamkeit unsere produktive Lebensspanne verkürzt und für die Gesundheit ähnlich gefährlich sein kann wie Rauchen oder Übergewicht. Die gute Nachricht ist jedoch, dass Einsamkeit durch gezielte Maßnahmen modifizierbar ist.

In Städten kann die nahe gelegene Natur therapeutische Vorteile bieten und soziale Interaktion fördern. Investitionen in naturbasierte Lösungen und grüne Infrastruktur, die die rasante Urbanisierung und ihre negativen Umweltfolgen in den Städten abmildern sollen, können auch zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens genutzt werden, auch in Ausnahmesituationen wie bei den Einschränkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie.

Eines der Hauptmerkmale des RECETAS-Projekts ist der interdisziplinäre Ansatz, der neben betroffenen Bürger*innen Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen zusammenbringt, unter anderem aus Public Health, der Psychologie, der klinischen Medizin, dem Ingenieurwesen, der Gesundheitsökonomie, der Wirtschaft, dem Rechtswesen, Data Science und Entscheidungswissenschaft.

Um die Forschungsziele zu erreichen, wird RECETAS drei Beobachtungsstudien und drei randomisierte kontrollierte Studien in sechs Städten weltweit durchführen: Barcelona, Marseille, Prag, Helsinki, Cuenca und Melbourne. Diese Studien werden einen wichtigen Beitrag zu den stetig wachsenden Erkenntnissen über das Potenzial naturbasierter, sozialer Interventionen zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden leisten. Gleichzeitig zielen diese Lösungen darauf ab, den Druck auf bereits angespannte Gesundheitssysteme zu reduzieren.

Leitung des Arbeitspakets zu Nutzen, Risiken und Kosten: 

Ass.-Prof. Priv.-Doz. Mag. Dr. Ursula Rochau, ursula.rochau@umit.at

Prof. Uwe Siebert, MD, MPH, MSc, ScD , public-health@umit.at

 

 

Die 13 teilnehmenden Organisationen sind:

  • Agence des Villes et Territoires durables en Mediterranée (AViTeM, France)
  • Agència de Salut Pública de Catalunya (ASPCAT, Spain)
  • Aketh Investments Services (AIS, Spain)
  • Assistance Publique Hôpitaux de Marseille (AP-HM, France)
  • Barcelona Institute for Global Health (ISGlobal, Spain)
  • Charles University (CU, Czech Republic)
  • Fundació Salut i Envelliment UAB (FSIE-UAB, España)
  • UMIT - Private University for Health Sciences, Medical Informatics and Technology (UMIT TIROL, Austria)
  • RMIT University (Australia)
  • University of Cuenca (UC, Ecuador)
  • University of Helsinki (UH, Finland)
  • University of the West of England (UWE, UK)
  • Visible Network Labs (VNL, USA)